SCHRAMBERG
DLA (K) 23/12 [1/33] HLF20 [1/46] SW 1000 [1/61] 

SULGEN
LF16/12 [2/44] LF20/16 [2/45] VRW [2/50] KEF [2/72]

HEILIGENBRONN
TSF/W [3/48]

WALDMÖSSINGEN
MTW [4/19] LF 10/6 [4/42-1] LF 10/6 [4/42-2]

ZFW (Sulgen)
STW [2/64] WLF [2/65] 

STADTBRANDMEISTER
KdoW [10] 

• stv. Kreisbrandmeister
• Kreispressesprecher
• Polizeistreife
• DRK-Rettungsdienst
• OrgL-Rettungsdienst
• DRK-Ortsverein

Um 20:15 Uhr wurden unsere Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Heiligenbronn alarmiert.
Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr wurde der Brand von Bewohnern und Nachbarn mittels Feuerlöscher bekämpft.
Durch diese Löschmaßnahmen konnte die weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden.
Unter Atemschutz nahmen die ersten Einsatzkräfte einen Löschangriff vor um den brennenden Holzstapel abzulöschen.
Somit konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude verhindert werden.
Anschließend wurde der Holzstapel abgetragen um alle Glutnester ablöschen zu können.

• Bericht NRWZ
• Bericht Schwarzwälder-Bote

TENNENBRONN
 LF 8/6 [5/42-1] LF 10/6 [5/42-2] 

• Polizeistreife

Die Feuerwehr Schramberg  Abt. Tennenbronn wurden um 12.32 Uhr durch die Integrierte Leitstelle Rottweil zu einem brennenden Baum alarmiert.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte qualmte der Baum, der in der Nacht von einem Blitz getroffen worden ist.

Durch das schnelle Eingreifen konnte schlimmeres verhindert werden.

SCHRAMBERG
MTW [1/19-1] MTW [1/19-2] LF20 [1/44] HLF20 [1/46] SW 1000 [1/61]

SULGEN
LF16/12 [2/44] LF20/16 [2/45] KEF [2/72]

STELLV. STADTBRANDMEISTER

• Stv. Kreisbrandmeister
• Polizeistreife
• DRK-Rettungsdienst
• DRK OV Schramberg
• DRK OrgL

Alarmiert wurde zu einem Gebäudebrand in einem abgelegenen, steilen Gelände am Paradiesberg.
Vor Ort stellte sich heraus, dass Vegetation auf einer Fläche von 50qm in Brand geraten war und sich die Brandfläche ausbreitete.

Der Brand konnte trotz exponierter Lage schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Zwei verrauchte Gebäude wurden anschließend belüftet und mit der Wärmebildkamera untersucht.

3 Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurden durch das DRK behandelt.

• Bericht NRWZ