Einsätze

NIEDERESCHACH
ELW [1/11] MTW [1/19] TLF [1/23] HLF20 [1/46] 

FISCHBACH
MTW [2/19] LF [2/42] GW-T [2/74]

KAPPEL
TSF/W [3/48]

DAUCHINGEN
LF 8/6 [1/42] HLF 20/16 [1/46]

ROTTWEIL
DLK 23/12 [1/33] 

ABC (Sulgen)
ErkKW [2/91] 

• Kreisbrandmeister
• Polizeistreife
• DRK-Rettungsdienst
• DRK-Ortsverband Niedereschach und Fischbach
• Energieversorger
• Bürgermeister

Durch einen Gebäudebrand in Fischbach (Schwarzwald-Baar-Kreis) kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Durch die Wetterlage bedingt, stieg der Rauch nicht weit auf, sondern zog in Bodennähe in Richtung Stetten und Lackendorf.
Zur Abklärung ob der Rauch giftige Stoffe enthält, wurde der Erkundungskraftwagen des ABC-Zug hinzugezogen.

Mittels auf dem Fahrzeug verlasteter Messtechnik können während der Fahrt Messungen der Umluft durchgeführt werden. Eine solche Messfahrt wurde von unseren Einsatzkräften entlang der Rauchwolke bis nach Dunningen durchgeführt.

Da nach erfolgter Messfahrt keine erhöhten Messwerte vorlagen, waren keine weiteren Maßnahmen, durch den ABC-Zug, notwendig.

• Bericht Südkurier
• Bericht Schwarzwälder-Bote

TENNENBRONN
LF 8/6 [5/42-1] LF 10/6 [5/42-2] SW2000-TR [5/62]

SCHRAMBERG
DLA (K) 23/12 [1/33]

STADTBRANDMEISTER
KdoW [10]

• Polizeistreife

Die Einsatzabteilung Tennenbronn und Schramberg Tal wurden durch die Integrierte Leitstelle Rottweil zur einer Brandmeldeanlage alarmiert.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der betroffene Bereich durch eine Angriffstrupp unter Atemschutz erkundet.

Ein Auslösegrund konnte während der Erkundung nicht festgestellt werden, somit war ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig.

TENNENBRONN
MTW [5/19] LF 8/6 [5/42-1]  SW2000-TR [5/62]

SCHRAMBERG
MTW [1/19-1] DLA (K) 23/12 [1/33]  HLF20 [1/46] 

STADTBRANDMEISTER
KdoW [10]

• Polizeistreife
• Schornsteinfeger

Die Einsatzabteilungen Tennenbronn und Schramberg Tal wurden durch die Integrierte Leitstelle Rottweil zu einem Kaminbrand alarmiert.

Ein vorbeifahrender Polizeibeamter bemerkte, das Flammen aus dem Kamin schlagen.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte, konnte in jedem Raum festgestellt werden, das der Kamin von außen kalt ist und kein Rauch austritt.

Durch das öffnen der oberen Kaminklappe im Dachboden, wurde hier festgestellt, das es eine größere Hitzeentwicklung gab, da der Ruß leicht aufgequollen war, aber keine große Gefahr bestand.

Der Einsatzbereich wurde an den eingetroffenen Schornsteinfeger übergeben.

Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig

• Bericht NRWZ